Tuesday 13 November 2018

Thursday 4 October 2018

Dr Lehmann-Bender on basic income


Dr Lehmann-Bender on basic income




Today I want to talk to you about what makes people sick or healthy. You might think it's their genes, but actually things like people's race and gender, their housing and emplyoment or their childhood experiences and their access to healthy food have the greatest effect on their health, we call these things the social determinants of health. And we know that income or having enough money is a really important part of that, because it's important not to be stressed about where the next meal is going to come from or if you're gonna be able to pay your rent on time. Now we know that chronic stress increases people's cortisol levels and a high cortisol level increases your infllammation and your risk of things like heart attacks, strokes, diabetes and many types of cancer.

High stress doesn't actualy affect rich and poor people the same way. A CEO who works 70 hours a week will actually have a lower cortisol level, because she has less stress and more control over her job whereas a single mom who works two jobs and is suffering from chronic stress of poverty, because she's worried about paying rent or her kids are gonna be able to eat, has higher cortisol levels and is more likely to be more unwell. And as physicians it's our job to help people live longer and be healthier.

As the gap between rich and poor grows and more and more people have trouble making ends meet, it's really hard for us to address the social xxxx of health. I see in my clinical practice all the time, that poor people are more likely to be sicker and use more of the health care system, which costs more money and are more likely to die earlier than the rich counterparts. That's why it is important for us to address things like poverty and homelessness. We have to prevent these things before they occur.

Source

Monday 24 September 2018

Die BGE Telefon Hotline lädt weiterhin zu Gesprächen ein



Die 24 Stunden BGE Hotline vom 17.09. bis zum 24.09.2018 ist seit Mitternacht (Sonntag auf Montag) zu Ende gegangen. Es ist etwas bedauerlich, dass sich nicht mehr BGE Kenner gefunden haben, um sich an dem Telefon Service stundenweise zu beteiligen.

Wegen dem unerwarteten Erfolg werde ich ab Montag, dem 24.09. zwischen 22.00 und 0.00 Uhr jeden Tag weiterhin telefonisch für Gespräche bereitstehen. Es handelt sich dabei um einen telefonischen Konferenzraum, d.h. beliebig viele Leute sind willkommen anzurufen.

Rufe mich an - ich warte auf dich!
Michael Molli


Telefon  030 / 6341 7989
Raum    6499

Wednesday 12 September 2018

Jan-Josef Liefers - Grundeinkommen


   Jan-Josef Liefers - das Bedingungslose Grundeinkommen




     Quelle



Wednesday 5 September 2018

Narcissism



          Source


         

Monday 13 August 2018

Kindesmisshandlung ohne körperlichr Gewalt


  Kindesmisshandlung ohne körperlichr Gewalt

  • IGNORIEREN:
    Nicht reagieren / schweigen / emotionale Kälte
  • ABWERTEN:
    Es braucht 10 bis 20 Aufmunterungen, um eine Abwertung auszugleichen
  • ENTZUG VON NÄHE / HAUTKONTAKT:
    Ohne Körperkontakt kommen bei jungen Menschen viele Prozesse nicht in Gang
  • ERPRESSUNG:
    Nur wenn du das tust, dann ...
  • ISOLATION:
    Aus einer Gemeinschaft ausschließen / in einem Raum einschließen
  • TERRORISIERUNG:
    Die Androhung von Strafen / die Sicherheit in Frage stellen /
    Warte nur ab, bis wir zu Hause sind / Du wirst schon sehen / Das werde ich mir merken

  • NICHT FÖRDERN:
    Das absichtliche Vernachlässigen, Unterfordern, Überfordern

Thursday 9 August 2018

Ein Arzt, Neurologe, Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie in Oberhausen


         
jameda ist ein deutsches Internet-Werbeportal für Ärzte und andere im Gesundheitswesen tätige Personen und Unternehmen. Es gehört zur Kategorie der Arztbewertungsportale. Der Betreiber, die jameda GmbH in München, ist eine hundertprozentige Tochter der Burda Digital GmbH von Hubert Burda Media. (Quelle: Wikipedia)



Ein Arzt, Neurologe, Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie in Oberhausen
Mit diesem Blog-Eintrag möchte ich die zahlreichen, negativen Bewertungen eines Facharztes festhalten, den auch ich vor einigen Jahren im Rahmen einer Begutachtung über mich in Anspruch nehmen musste. Mir waren seine Arroganz, als auch die außergewöhnliche Inkompetenz aufgefallen. Leider läßt Jameda Bewertungen von ärztlichen Gutachten nicht zu.

Es ist mir rätselhaft, wie so jemand auf die Menschen losgelassen werden kann. Meiner Meinung nach leidet er selber an mindestens einer komplexen Persönlichkeitsstörung und dürfte unter keinen Umständen seelisch kranke Menschen behandeln - und begutachten schon garnicht.





Bewertungen


Quelle

Saturday 21 July 2018

Strom in Deutschland besonders teuer


Strom in Deutschland besonders teuer




In keinem anderen Land der EU war Strom im vergangenen Jahr so teuer wie in Deutschland! Doch woran liegt das eigentlich?

Schuld sind in erster Linie die fälligen Steuern und Umlagen.
Mit 57 Prozent ist die Abgabenlast auf Strom hierzulande derzeit so hoch wie nie. Das zeigt eine Auswertung des Verbraucherportals Verivox. Überdurchschnittlich hohe Preise wurden auch in Belgien (28,38 Cent), Irland (23,30 Cent), Portugal (22,57 Cent), Spanien (22,37 Cent) und Italien (21,11 Cent) fällig.

Im günstigsten Mitgliedsstaat der EU, Bulgarien, zahlten die Einwohner durchschnittlich 9,69 Cent je verbrauchter Kilowattstunde und damit nicht mal ein Drittel so viel wie deutsche Stromkunden. Sehr günstigen Strom gibt es auch in Litauen (11,12 Cent) und in Ungarn (11,30 Cent).

Im europäischen Durchschnitt belief sich der Kilowattstundenpreis auf 20,45 Cent. Demnach zahlten deutsche Verbraucher knapp die Hälfte (49 Prozent) mehr.

Die Stromkosten für einen Dreipersonenhaushalt (4000 Kilowattstunden) belaufen sich gemäß Verivox Verbraucherpreisindex aktuell auf 1104 Euro pro Jahr.

Davon entfallen

► 274 Euro (25 Prozent) auf die Netznutzungsentgelte,

► 203 Euro (18 Prozent) bleiben den Stromversorgern für Beschaffung, Marge und Vertrieb.

► Die restlichen 628 Euro (57 Prozent) machen Steuern und Umlagen aus.

2009 lag dieser Anteil noch bei 39 Prozent, 2012 waren es schon 46 Prozent und in 2013 überschritt die Abgabenlast erstmals die 50-Prozent-Marke.

„Auf Strom lasten derzeit acht unterschiedliche Steuern und Umlagen. Neben der Mehrwertsteuer und der EEG-Umlage werden die Stromkunden auch für die Konzessionsabgabe, die Stromsteuer, die KWKG-Umlage, die §19-NEV-Umlage, die Offshore-Haftungsumlage und für die Umlage für abschaltbare Lasten zur Kasse gebeten“ erklärt Mathias Köster-Niechziol, Energieexperte bei Verivox. „Damit dürfte Strom neben Tabak, Benzin und Branntwein eines der am stärksten besteuerten Güter in Deutschland sein.“

Quelle



Siehe auch:

Tuesday 12 June 2018

Die Schweizer lehnen das Vollgeldsystem ab

























Die Schweizer lehnen das Vollgeldsystem ab.
Es darf nicht sein, dass die Methoden der Banken hinterfragt werden.

Die nachfolgenden Generationen werden für das Schuldgeld zahlen müssen. Ein Geldsystem, was heute niemand begreift und niemandem in der Schule beigebracht wird. Ihr lernt wie man Zinsen berechnet, aber ihr lernt nicht warum sie da sein sollen. Die Antwort auf Zinsen ist immer: Naja, derjenige der euch das Geld leiht, will ja dafür Zinsen haben, logisch. Die Banken verleihen aber kein Geld von Leuten, die es dort eingezahlt haben, sondern sie erzeugen es auf Knopfdruck, das ist ihre ganze Leistung, wofür sie Zinsen verlangen. Brauche ich 1000.- Euro von der Bank, drückt jemand auf einen Knopf und Peng!, es entsteht auf eurem Konto ein Plus von 1000.- Euro und bei der Bank ein Minus von 1200.- Euro. Geld, das es vorher noch nicht gab.

Es wird kein Geld von den Sparern verwendet, vergesst das. Die Bank erzeugt es und geht in Schuld, Schuldgeld! Und da sie das Geld, was sie aus dem Nichts erzeugt hat, vorher garnicht hatte, zurückhaben muss, da bei ihr ja in der Bilanz 1000.- Euro Minus stehen, müsst ihr zusätzlich 200.- Euro Zinsen erbringen. 200.- Euro, die bisher noch gar nicht im System sind, für eine Leistung, die keine ist. Habt ihr das verstanden? Nein? Die Schweizer auch nicht. Und nun zu den Zinsen, die ihr immer fleißig in der Schule berechnen lernen müsst: Wenn euch eure Eltern 100.- Euro geben, wieviel Geld zahlt ihr später an sie zurück? Wenn euch der Nachbar eine Bohrmaschine leiht, wieviel Zinsen bekommt er von euch danach? Und zweitens, wenn Ihr Geld in der Bank einzahlt, um das Geld für euch "arbeiten" zu lassen, nimmt dann der Geldschein einen Arbeitsvertrag an, um für euch zu arbeiten? Oder wer arbeitet da?

Man sagt in jedem umgesetzten Euro, befinden sich etwa 40% Zinslasten, d.h. die Kaufkraft beträgt nur 60 Cent pro Euro. Bei den Immobilien ist die Zinslast noch erheblich höher. Das sind Gelder, die mit realer Arbeitskraft zusätzlich erbracht werden müssen. Diese Arbeitskraft kostet uns neben der Gesundheit auch einen erheblichen Teil unsere Lebenszeit. Und wer glaubt, er könnte sich dem System weitgehend entziehen, der täuscht sich. Denn in jeder Ware und in jeder Dienstleistung akkumulieren sich die durch den gesamten Prozess hinweg entstandenen Zinslasten, von dem Abbau der Resourcen, den verschiedenen Transportwegen, der Verarbeitung, der Logistig, der Vermarktung bis hin zum Anbieten der fertigen Produkte auf dem Weltmarkt. In den meisten Prozessen müssen Gelder aufgenommen und investiert werden, das alles kostet Zinsen, die in den Endpreisen mit eingerechnet werden.

Und für alle die rumheulen, ein Bedingungsloses Grundeinkommen sei nicht finanzierbar, Jeder Millionär, der 5 Millionen für 3 Prozent anlegt, kann sich ohne jegliche Arbeit, jedes Jahr Waren und Diensleistungen im Wert von 150.000.- Euro (12.500.- Euro pro Monat) leisten. Wieso ist das finanzierbar? Wer bezahlt das? Wir lernen das nicht in der Schule. Wir können keine Socken stopfen, wir können unsere Autos nicht reparieren, wir können keinen Kondensator in einem defekten Verstärker wechseln, wir brauchen um von A nach B zu kommen einen mit seltenen Erden wie Kobalt vollgestopftes viereckiges Gerät, wofür Kinder in Afrika die Erde durchbuddeln müssen. Wir halten uns für die Größten, machen aber dermaßen schwerwiegende Fehler.
Warum ist das so?


Saturday 9 June 2018

The image size mystery


This is a test blog entry, to demonstrate an issue with displaying images.

This Blog has been set to a width of 1000 pixels.


















The image Choose a layout is 585 x 295 pixels big:



















This image is 1000 x 200 pixels big:














The original size of this bicycle picture is 1000 x 615 pixels:
Small










Medium














Large

















X-Large

























Original Size


All the original sized pictures above appear to be blown up. None of them is being displayed in the original size.
If I open the images within Windows 10 in their original sizes, they appear to be much smaller in comparison to this blog.

This is getting really strange now. The following screenshot has been set to be shown in its original size of 1343 x 1304 pixels:





1000 pixels is the width this blog has been set to.
The screenshot opened up with (Windows 10) Photo Galery shows the exact width, that I can see on the blog within Chrome
However, having embedded the screenshot in its original size, it appears to be blown up considerably.
Having opened up the image of the bicycle (1000 x 615) with "Irfan View", it's being shown smaller than the width of the blog.
After I made a screenshot of the blog entry with the "original sized" bicycle, pasted it into MS Paint and cropped the width, I get 1227 pixels.
None of this makes any sense to me.


One more thing.
After I uploaded the bicycle picture to an image hosting service here and open it on another browser tab, I get the image being blown up again. This does not seem to be an issue with Blogger, the hosting service or with the browser. But it seems to be more than unlikely that Windows 10 is not showing the correct size either. What goes?


Here another comparison between the image Choose a layout as shown above and as shown within Windows 10's Photo Gallery and MS Paint:



Edit: ok so the solution to my problem was to change the scaling of Windows 10 from 120% back to 100%, problem solved. I know this sounds odd, but at least images are shown in the same dimensions, be it within browsers or within Windows.