Friday 9 December 2016

Ein neuer Bluetooth-Kopfhörer


  Ein neuer Bluetooth-Kopfhörer für unterwegs:

JBL E-40BT vs Plantronics Back Beat Sense


Ich habe mir vor einigen Jahren den Sony MDR-XB 700 besorgt, nur damit würde ich niemals das Haus verlassen, das Ding ist viel zu groß für unterwegs. Anfang 2016 habe ich mir den Sculkandy Grind Kopfhörer gekauft, dieser ist recht kompakt und der Klang in Ordnung, aber das gummierte Kabel mit 3,5 mm Klinkenstecker zum Smartphone hat mich beim Fahrradfahren zeitweilig sehr gestört. So kam ich auf die Idee mal einen kabellosen Bluetooth Kopfhörer auszuprobieren. Beim örtlichen Saturn-Laden gibt es eine vielzahl an Bluetooth-Kopfhörern, die man mit seinem Handy pairen und testen kann. Folgende Modelle hatte ich mir dort näher angeschaut bzw angehört:

• JBL E-40 BT
• JBL E-50 BT
• JBL Everest 300
• AKG Y50BT
• Beats Solo Wireless
• BeoPlay H7
• Skulcandy Grind Wireless

Um ehrlich zu sein, ich hatte keine Ahnung ob Bluetooth-Kopfhörer an die Klangqualität von kabelgebundenen herankommen. Ich dachte die Qualität wäre u.U. nicht so gut, aber da hatte ich mich geirrt, denn sie stehen den klassischen Modellen in nichts nach. Nun gehe ich bei den einzelnen Kopfhörern nicht ins Detail, einige waren viel zu teuer, andere waren bedienerunfreundlich (z.Bsp. stecknadelkopfgroße Knöpfe, Bedienung wenig intuitiv, etc). Die unterschiedlichen Klangqualitäten herauszuhören, empfand ich in dem betriebsamen Laden als schwierig. Das geht zu Hause in Ruhe viel besser. Das Design, der Sitz und der Klang des E-40BT von JBL haben mir jedoch auf Anhieb gefallen. Damit bin ich dort eine gefühlte halbe Stunde rumgelaufen.

Einmal habe ich sogar mein Smartphone im Regal liegen gelassen und bin quer durch den Laden gelaufen, um zu sehen wie weit der Empfang geht. Nach ca 30 Metern habe ich den Versuch abgebrochen und bin wieder zurückgelaufen, mein Handy war ja unbeaufsichtigt. Mit der Klangqualität war ich sehr zufrieden und mit dem etwas strammen Sitz des Kopfhörers auch (ideal zum Sport), die relativ straffe Polsterung an den Hörmuscheln empfand ich als angenehm. Da sie dieses Modell nur in rot und blau zur Verfügung hatten, war ich ohne Kopfhörer wieder gegangen.




Vor ein paar Tagen habe ich mir die JBL E-40BT und die Pantronics Back Beat Sense, beide in schwarz, bei Amazon bestellt. Einen davon wollte ich behalten und den anderen wieder zurückschicken, nur ahnte ich ja nicht wie schwer mir die Entscheidung fallen würde. Die JBL gefallen mir wirklich sehr, besonders in schwarz. Sie liegen eng an den Ohren, der Druck ist deutlich spürbar. Wenn ich den Kopf schüttel, rutschen sie nicht, also der ideale Kopfhörer für Hyperaktive. Die Bedienung an der linken Seite, oben drücken ► lauter, unten drücken ► leiser, vorne drücken ► Pause bzw Play, vorne 2 x drücken ► zum nächsten Titel springen, vorne 3 x drücken ► zum vorherigen Titel springen, hinten drücken ► mit einem zweiten Headset von JBL pairen, damit können also zwei Leute eine Musikquelle hören. Soweit alles prima, ich war fest überzeugt davon diesen Kopfhörer zu behalten.

Dann kam der Back Beat Sense von Planatronic dran. Mir ist umgehend das leichtere Gewicht aufgefallen - dachte mir zuerst nichts besonderes dabei, keine Ahnung ob man vom Gewicht auf die Qualität schließen kann. Erstmal aufsetzen und festgestellt, dass er im Vergleich zum JBL relativ locker am Kopf sitzt, d.h. wenn ich den Kopf stark genug schüttel, kann er seitwärts rutschen und u.U. sogar ganz vom Kopf fallen. Er sitzt bequem, angenehm - der geringere Druck und das kleinere Gewicht machen sich, wenn man die beiden Kopfhörer miteinander wechselt, umgehend bemerkbar. So, nun rasch ein paar Songs rausgesucht, um die Klangunterschiede eingehender zu testen:

Reel People - Butterflies (Restless Soul Remix)
Kelly Rowland - Commander ft. David Guetta
MC Lyte & Xscape - keep on keepin on
Fernanda Porto - Amor Errado
Оля Полякова - Russian Style
Lone - toute ma vie
351 Lake Shore Drive - Tropical Rain
Hot by Sarah Ozelle
Module - Argon Refinery
Alliston Jazz Collective - Autumn Leaves

Beide Kopfhörer haben sich gleichzeitig an mein Smartphone pairen lassen, d.h. wenn ich die Pause-Taste bei einem drückte, ihn abnahm um den anderen aufzusetzen und dann die Play-Taste drückte, fing dieser an zu spielen .. auf diese Weise konnte ich "wireless" beliebig oft hin und herwechseln. Jeder Song wurde mehrfach abgespielt, gewisse Stellen intensiv verglichen und ausgelotet. Meine Ohren haben zu meiner Überraschung einen hörbaren Unterschied festgestellt, jedoch fand ich es anfangs schwierig, diesen Unterschied für mich zu definieren. Der Plantronics hört sich dynamischer und insgesamt ausgewogener an, so als ob man einen Abstand zwischen den einzelnen Instrumenten wahrnehmen konnte, während sie beim JBL enger beieinander standen.

Die Bässe, sowohl der Drums als auch vom E-Bass haben einen feinen Punch. Die tiefen Töne heben sich regelrecht von den mittleren und höheren Frequenzen ab. Jedes mal wenn ich zum JBL wechselte, war es mir aufgefallen. Nicht, dass der JBL nicht gut klingen würde - im Gegenteil, besonders wenn die Ohren sich an seine Klagfarben gewöhnt haben. Aber der Plantronics trennt sogar Sound & Voice etwas besser voneinander. Ich bin fasziniert und gleichzeitig etwas trauig, denn der JBL gefällt mir optisch besser.

Eine kurze Nebenbemerkung: ich finde den Betrieb ohne Kabel ausgesprochen angenehm und regelrecht befreihend.
Man muß nicht mehr aufpassen, mit einem Kabel irgendwo hängen zu bleiben und ein Desaster zu verursachen.
Weiterhin kann das Abspielgerät dort liegen bleiben wo es ist, um sich mit dem Kopfhörer frei in der ganzen Wohnung zu bewegen.





Das Gewicht



189 g (JBL) im Vergleich zu 143 g (Plantronics), das sind gerade 46 g Unterschied. Was während dem Tragen meiner Meinung nach aber viel mehr auffällt, ist der erheblich größere Druck der Ohrmuscheln auf den Ohren. Manche Leute mögen das nicht. Obwohl ich damit hätte prima leben können, war mir dieser Druckunterschied sehr gewahr, während ich die Kopfhörer beim Vergleichshören dauernd hin und herwechselte. Nach einer Weile empfand ich den geringeren Druck des Plantronics als erheblich "bequemer". Hätte der JBL die bessere Tonqualität gehabt, würde ich mich an den höheren Anpressdruck jedoch gewöhnen wollen.


Die Reichweite


Um die Reichweite des Signals innerhalb des Gebäudes zu testen, habe ich mein Smartphone auf dem Schreibtisch gelassen und bin im Treppenflur des Hauses in dem ich wohne, von der 4. Etage an runtergelaufen. Der Plantronics brach nach 40 Stufen ab, zwischen der 2. und 1. Etage, d.h. ich hatte ein Signal über fast 3 Etagen hinweg. Beim JBL sah es sehr ähnlich aus, leichte Signalunterbrechungen gabe es kurz vor und kurz nach der 40. Stufe. Ab etwa der 45./46. Stufe war ich dann endgültig "disconnected". Aus den Kopfhörern hört man übrigens Ansagen und Signale über den Betriebzustand als auch über den Akkustand

Danach habe ich die Reichweite draußen, auf gerader Strecke mit folgenden Ergebnissen nachgemessen:

JBL E-40 BT = 54,5 m
Plantronics Back Beat Sense = 56 m

(Bei beiden Smartphones - iPhone 4S und 6S - kam es zu den gleichen Resultaten)


Was mir am JBL gefällt



Ich glaube man sieht es auf den Bildern nicht, der JBL ist wirklich kompakt, er hat genau die richtigen Maße. Der Bügel schweift nicht so weit von den Hörmuscheln ab, wie beim Plantronics. Die Tiefe der Hörmuschel ist mit 3,5 cm geringer als die 4,6 cm beim Back Beat Sense. Beim JBL wackelt oder rattelt nichts, ausser am Bügel etwas, am Übergang zur Größenverstellung. Persönlich gefällt mir die Bedienung an der großen, fein geriffelten Kunststoffplatte an der linken Seite des JBL haptisch besser, als das kleine runde Weichgummifeld beim anderen Kopfhörer.

Die Hörmuscheln lassen sich beim E-40 einklappen, beim Plantronics geht das nicht. Mir gefällt das durchweg matte Schwarz in Verbindung mit dem Silber-Grau an einigen Stellen sehr gut. Die beiden Nieten / Schrauben an der Vorderseite, als Verbindung zwischen Hörmuscheln und Bügel sind übrigens aus Metall und machen einen wertigen Eindruck. Ein- und ausgeschaltet wird er mit einem Bluetooth-Taster an der Rückseite, links. An der Vorderseite links befindet sich ein winziges Loch für das Mikrofon. In der Verpackung befinden sich ein Ladekabel (USB - 2,5 mm) und ein Verbindungskabel für Audio (3,5 mm - 2,5 mm). Beide Kabel verwenden die gleiche 2,5 mm Buchse am Kopfhörer, entweder für das Aufladen des Akkus oder zum Hören über Kabel, statt über Bluetooth. Beim JBL lassen sie zwei Modelle via Daisy-Chain pairen (d.h. der erste Kopfhörer wird mit dem Smartphone verbunden und der zweite Kopfhörer mit dem ersten), somit können zwei Leute von einer Musikquelle hören - das kann der Plantronics nicht.

Die Verpackung ist recht einfach gehalten, auf der Rückseite sind die folgenden vier Eigentschaft angegeben:

• Bluetooth mit ShareMe-Musikfreigabe
• Verwendung kabellos oder mit Kabel, wenn die Batterie verbraucht ist
• Integriertes Mikrofon mit Echo-Unterdrückung
• Wiederaufladbarer Akku mit Energieleistung für 16 Stunden


Was mir am Plantronics gefällt



Der dünne aber stabile Metallbügel macht einen wertigen Eindruck. Der braune, weiche Schutz direkt unterhalb des Bügels, in dem sich die Kabelverbindung von einem Hörer zum anderen befindet, ist aus dem gleichen Material wie der Schutz an den Hörmuscheln selber. Der Back Beat hat auf der rechten Seite einen kleinen Schiebe-Pin aus Metall, um den Kopfhörer ein und auszuschalten. Der selbe Pin wird auch für das Pairing benutzt, in dem man ihn im eingeschalteten Zustand einfach kurz etwas weiter schiebt, wonach er dann zurückfedert. Das Pairing ist allerdings nur beim ersten Mal notwendig, um das Smartphone mit dem Kopfhörer vertraut zu machen. Der Prozess geht genauso flink und problemlos vor sich wie beim JBL.

Das leichtere Gewicht im Zusammenhang mit dem geringeren Anpressdruck an die Ohren macht sich positiv bemerkbar, besonders wenn man den Hörer längere Zeit trägt. Die Funktionen der Bedienung sind etwas anwenderfreundlicher als beim E-40. Das Feld ist aufgeteilt in: vorne ► einen Titel vorwärts springen, hinten ► einen Titel rückwärts springen, Mitte ► Pause und Play, (oben und unten ist nicht belegt) und um die Lautstärke zu ändern, dreht man einen Ring nach vorne ► lauter, oder nach hinten ► leiser. Ich finde das einfache klicken für das vorwärts & rückwärts Springen angenehmer als das Doppel- (vorwärts) und Dreifach-Klicken (rückwärts) beim JBL. Übrigens, der Plantronics kommt mit einer wertigen, hellgrauen Stofftasche, welche in zwei Bereiche aufgeteilt ist, die jeweils mit einem Reissverschluss versehen sind. Einen größeren Bereich für den Kopfhörer und einen kleineren Bereich für das Ladekabel (USB - micro USB) und das Verbingungskabel für Audio (3,5 mm - 3,5 mm) mit integrierter Fernbedienung inkl. Mikro. Die verbleibende Kapazität des Akkus läßt sich an fünf winzigen, blauen, waagrecht ausgelegten LEDs an der rechten Seite ablesen. Sie zeigen den Akkustand wenn man den Hörer einschaltet oder wenn man kurz mittig auf die Fläche an der rechten Seite drückt oder sie leuchten auch während des Ladevorgangs in Intervallen auf.

Die Verpackung wurde nett gestaltet, das Design macht einen durchdachten und geschmackvollen Eindruck.

Auf der Rückseite der Papphülle steht:

• Leichte Materalien und anpassungsfähige Ohrenkissen für maximalen Tragekomfort
• Dank der Smart-Sensor Techologie wird die Wiedergabe von Audio-Streaming automatisch angehalten bzw fortgesetzt und abgehende bzw eingehende Anrufe werden automatisch weitergeleitet
• Schließen Sie das Audiokabel an oder spielen Sie pro Akkuladung bis zu 18 Stunden lang schnurlos Musik ab
• Leichter Wechsel zwische zwei Geräten
• Steuern Sie mit Hilfe des Headsets die Audiowiedergabe
• Nehmen Sie Umgebungsgeräusche dank OpenMic-Funktion war


Was mir nicht so gut gefällt



Einige haben in Rezensionen bei Amazon berichtet, dass ihnen der Bügel beim JBL irgendwann gebrochen sei, und zwar an der Stelle wo man die Größe einstellt. Keine Ahnung ob die Leute nicht vorsichtig genug mit ihren Dingen umgehen, oder ob die Stelle einfach zu schwach ausgelegt ist und schneller als notwendig verschleisst (geplante Obsoleszenz). Etwas schade auch, das der E-40 nicht mit einer kleinen Tasche kommmt. Der Kopfhörer liegt nach dem Öffnen der Verpackung, in transparenter Folie eingewickelt in einer stabilen Plastikform. Beide Kopfhörer gehören nicht zur teuren Oberklasse, das merkt man an der Qualität des verwandten Materials. Während der JBL noch einen mittelprächtig stabilen Eindruck hinterlässt, erweckt der Plantronics nicht gerade das Vertrauen der Langlebigkeit. Das fängt bei den Puffern für die Ohrmuscheln an, welche kaum gepuffert sind (man merkt es zuerst nicht, weil der Anpress-Druck so gering ist) und das an den Ohren anliegende Kunstleder ist dermaßen "soft" und dünn, das wird sich zwangsläufig, gerade bei häufiger Benutzung, relativ schnell abnutzen und hässlich aussehen.

Eine ganze Reihe Leute bei Amazon-Rezensionen haben sich über "Wackelgeräusche" beim Bewegen beschwert und aus diesem Grunde ihren Kauf widerrufen. Wenn ich den Plantronics schüttel, macht der Lautstärke-Ring an der linken Seite in der Tat leise Wackelgeräusche, so als wenn er zu viel Spiel hätte. Die Idee das Volumen mit so einer Dreh-Wippe zu steuern finde ich grundsätzlich prima, jedoch ist es nicht so einfach diesen schmalen Ring zu greifen und zu bewegen - die Oberfläche ist matt-glatt, es mangelt an Grip. An der Oberseite des Rings befindet sich zwar eine leichte Ausprägung, nur sprechen wir hier von etwa 1 mm. Warum die Entwickler es nicht fertig gebracht haben, diese Drehwippe bedienerfreundicher und komplett geräuschlos herzustellen, kann ich nicht verstehen. Vermutlich wurde, wie so häufig, an den Produktionskosten gespart.

Die Funktion, daß wenn man den Kopfhörer von den Ohren nimmt, die Musik automatisch anhält und weiterspielt, wenn der Kopfhörer wieder angelegt wird, funktioniert zwar, ich persönlich ziehe keinen Nutzen daraus. Genauso wenig wie wenn man während spielender Musik (oder auch wenn keine Musik spielt) den kleinen roten Knopf an der linken Unterseite drückt, um die Umgebungsgeräusche über das auf der rechten Seite eingebaute Mikrofon hören zu können. Wenn Musik spielt, wird diese solange angehalten bis man das rote Knöpfchen erneut drückt. Die Verstärkung ist nicht laut und sie lässt sich auch nicht verändern.

Sollte mir noch etwas einfallen oder auffallen, wird dieser Eintrag erweitert. Ich bin noch nicht sicher, ob ich den JBL zurücksenden soll oder nicht. Einerseits möchte ich gerne beide behalten, andererseits soll man möglichst wirtschaftlich mit seinem Geld umgehen.


JBL E-40 BT = Gutes Design, gute Materialqualität, guter Sound
Plantronics - Back Beat Sense = Sehr guter Sound, optimaler Tragekomfort



Links zu Reviews in englischer Sprache:

JBL E40BT

Techradar - 18.09.14
Gadgets - 26.09.14
ilounge - 08.07.14
DAC.PH - 25.05.16
Geekdad - 25.08.14
technologytell - 26.08.14
macnn - 27.7.14
techwelike - 08.07.14
geekfitlifestyle - 28.06.14
racketreducing - 03.09.16
techoven - 10.09.14
jbl.de


Plantronics Back Beat Sense

cnet - 30.07.15
digitaltrends - 11.04.15
trustedreview - 29.10.15
theguardian - 04.11.15
expertreviews - 15.10.15
techradar - 17.08.15
pcmag - 29.07.15
newatlas - 04.08.15
gadgetguy - 11.2015
gottabemobile - 21.07.15
geardiary - 03.11.15
gizmodo - 31.08.15
slashgear - 21.07.15



Bedienungsanleitungen in englischer Sprache:

JBL E40BT
Plantronics Back Beat Sense



Ein paar Tage nach meiner Bestellung ist der Preis von 103,99 auf 96,74 Euro gesunken:



Wieder einen Tag später wurde der Preis von 96,74 auf 85.- Euro gesenkt:



Das zur Zeit preisgünstigste Angebot gibt es hier:

Sunday 27 November 2016

Fördern ist das Schlimmste, das man machen kann

   
   Fördern ist das Schlimmste, das man machen kann



     Quelle

Tuesday 27 September 2016

Was ist das Apple iPhone 7 wert?


  Was ist das Apple iPhone 7 wert?


  Die biligste Variante mit 32 GB Speicher kostet 759.- Euro
  Danach kommt das iPhone mit 128 GB für 869.-
  und 979.- für die Version mit 256 GB Speicher.

  Material und Zusamenbau kosten: 201.15 Euro
  Ergibt zunächst ein Gewinn von 558.- Euro pro iPhone.

  • Baukosten: 4.47 Euro
  • Display: 34.90 Euro
  • 2 Kameras: 17.90 Euro
  • Akku (2000 mAh): 2.24 Euro
  • A10-Prozessor: 23.26 Euro

  Quelle

Saturday 27 August 2016

Monday 8 August 2016

Das (Bildungs) System


Das (Bildungs) System






     Quelle



          Quelle



     Quelle



      Quelle

Monday 18 July 2016

Saturday 18 June 2016

PC 2016




                PC 2016
         
CPU
CPU Intel i5 6600K
Release date September 2015
Cores 4
Die size 122.4 mm²
Socket LGA 1151
Frequency Base » 3.5 GHz / Turbo » max 3.9 GHz
Lithography 14 nm
Transistors unknown
Cache L1: 4x 32KB _ L2: 4x 256KB _ L3: 6MB
GPU HD530 _ 24 EU _ 350 to 1050 Mhz
Memory support DDR4 up to 2133 MHz
TDP 91 W
CPU Cooler
Brand Titan
Speed 700 to 2600 RPM (PWR)
Outline dimensions 96 x 96 x 61.5 mm ─► DC-156B925B/RPW1
Airflow 12.83 to 47.62 CFM / 21.80 to 80.91 m³/h
Noise level 8 to 33 dB
Voltage 12 V DC
Current 300 mA
Power consumption 3.6 W
Life time 35.000 hours
Mainboard
Model Asus Z170I Pro Gaming
Form factor Mini ITX
Dimensions 170 x 170 mm
Chipset Intel Z170
Socket 1151
RAM 2 x 288 pin DDR4 DIMM 2133 to 3400 MHz / up to 32 GB
Power 24 pin ATX
PCIe 3.0 x 16
LAN Intel-Ethernet I219-V 1000 Mbit
WLAN Wi-Fi 802.11 a / b / g / n / ac
Bluetooth v 4.1
Audio Realtek ALC1150
I/O 1 x PS/2 keyboard / mouse port
4 x USB 2.0 ports (2 on board; 2 at rear)
6 x USB 3.0 ports (2 on board; 4 at rear)
2 x USB 3.1 ports (Typ A)
1 x Displayport
1 x HDMI port
2 x antenna connectors
1 x Optical S/PDIF OUT connector
5 x 3.5 mm audio jacks
RAM
G.Skill F4-2400C15D-32GVR
Memory Type DDR4 / 288-pin DIMM
Capacity 2 x 16GB = 32GB
CAS Latency 15-15-15-35-2N
Speed 2400 MHz
Voltage 1.2V
SSD
Samsung Samsung 850 Evo
Size 250 / 500 GB
Form factor M.2 2280
Memory TLC Toggle
Transfer Speed Read up to 540 MB/s
Transfer Speed Write up to 500 MB/s
Interface SATA 6Gb/s
Controller Samsung MGX
MTBF 1.5 Mio hours
HDD
Western Digital
Graphics Card
EVGA GeForce GTX 1060 / 1070 / 1080
Keyboard
Apple Mini USB Keyboard


Generation Codename Lithography Launch Example Base - Turbo Socket IGP
1. Gen Lynnfield 45 nm Q3 2010 i5 760 2.8 - 3.33 GHz LGA 1156 Intel HD
2. Gen Sandy Bridge 32 nm Q1 2011 i5 2500K 3.3 - 3.7 GHz LGA 1155 HD 3000
3. Gen Ivy Bridge 22 nm Q2 2012 i5 3570K 3.4 - 3.8 GHz LGA 1155 HD 4000
4. Gen Haswell 22 nm Q2 2013 i5 4670K 3.4 - 3.8 GHz LGA 1150 HD 4600
5. Gen Broadwell 14 nm Q2 2015 i5 5675R 3.1 - 3.6 GHz LGA 1150 HD 6200
6. Gen Skylake 14 nm Q3 2015 i5 6600K 3.5 - 3.9 GHz LGA 1151 HD 530
7. Gen Kaby Lake 14 nm Q1 2017 i5 7600K 3.8 - 4.2 GHz LGA 1151 HD 630
8. Gen Cannondale 10 nm 2017 / 18 i5 - - - -

Friday 27 May 2016



    Wirksame Ratschläge um sich erfolgreich vor Einbrecher zu schützen!



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Monday 25 April 2016

Tuesday 23 February 2016

Angst macht Schule - Schule macht Angst


  Angst macht Schule - Schule macht Angst




« Es ist schon viel gesagt worden über Mobbing in der Schule und andere Probleme, die mit Schule zusammenhängen, wie allgemeine Unzufriedenheit von Schülern, Langeweile und Zynismus. Bisher hat niemand einen Weg gefunden, diese Probleme zu lösen, und niemand wird einen solchen jemals finden, bis wir Kindern die Freiheit zugestehen wegzugehen. Um diese Probleme endlich und endgültig zu lösen, gibt es keine andere Möglichkeit, als den Zwang abzuschaffen.

Wenn Kinder wirklich die Freiheit haben, sich von der Schule zu verabschieden, wird das Weiterbestehen der Schulen davon abhängen, dass sie zu kinderfreundlichen Orten werden. Kinder lieben es zu lernen, jedoch hassen sie es – wie wir alle – gezwungen, penibel überwacht und andauernd bewertet zu werden. Sie lieben es, auf ihre eigene Weise zu lernen, nicht auf eine Art, die andere ihnen aufzwingen. Schulen werden – wie alle Institutionen – nur dann zu ethisch vertretbaren (Bildungs-)Einrichtungen werden, wenn die Menschen, denen sie dienen, nicht länger deren Häftlinge sind. »

PETER GRAY


Reaktionen auf den Zeitungsartikel von « Die Welt » vom 31.01.2016

Leserbrief des Rechtsanwalts Jost von Wistinghausen
Leserbrief der Psychologin Franziska Klinkigt
Leserbrief des Philosophen Bertrand Stern

Quelle




Friday 22 January 2016

Planet Wissen - Bedingungsloses Grundeinkommen


           




Nachtrag






























Nachtrag vom 05.10.16



Siehe auch = click



Die Sendung blieb weit hinter meinen Erwartungen. Zum einen wurde das Thema "Grundeinkommen" lediglich in den letzten 18 Minuten der einstündigen Sendung behandelt und zum anderen wurde es durch den Einspieler wie üblich vorweg diskreditiert. Die Öffentlich Rechtlichen sind alles, aber nicht unabhängig.