Monday 4 March 2013

Herr Prof. Dr. Gerald Hüther pro BGE

Ich wurde kürzlich von einem online-Freund « Julian N. So » auf ein interessantes Interview mit dem Hirnforscher Prof. Gerald Hüther aufmerksam gemacht. In dem Gespräch vom 25.02.13 fragte der Moderator, nahe dem Ende des Interviews, unerwartet nach seiner Meinung zum bedingungslosen Grundeinkommen.

Bezugnehmend darauf habe ich ihm über das Kontaktformular auf seiner Webseite die folgende Nachricht zugesandt:




Am Morgen des 04.03.13 bekam ich bereits Antwort ─►


Hier ist noch der betreffende Podcast ─►






Kommentar auf Facebook vom 23.03.2013


Hier bestätigt es Herr Wagner nochmal ganz zum Schluß seines Vortrags.

16 comments :

  1. Vielen Dank fürs Nachfragen. Jede andere Antwort hätte mich bei diesem warmherzigen und intelligenten Menschen auch schwer verwundert.

    Dennoch schade, dass er seiner Überzeugung nicht deutlicher Ausdruck verliehen hat: sein Wort hat doch einiges an Gewicht und hätte so vielleicht den einen oder anderen BGE-Gegner zum Nachdenken anregen können.

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  2. Hallo Herr Fischer,

    so wie ich Herrn Hüther im Podcast nun verstehe, sprach er über das Grundeinkommen als Potential, die Gesellschaft von den z.T. verhängnisvollen Folgen des Neoliberalismus mittelfristig heilen zu können. Sein Urteil fiel entsprechend negativ aus, bezugnehmmend auf die aktuelle Ausgestaltungen des BGEs. Das Grundeinkommen betrachtet als Existenzsicherung jedoch begrüßt er scheinbar ohne Vorbehalte. Ich hätte auch ein eindeutiges Statement erwartet - vielleicht kommt es irgendwann noch.

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  3. Jedenfalls haben wir es hier nun schwarz auf weiß!

    bernhard

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  4. Hallo Bernhard,

    ich hoffe es gibt keinen Ärger, denn ich habe ihn wegen der Veröffentlichung der Antwort (noch) nicht um Erlaubnis gefragt.

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  5. Hallo Michael,

    zu: "Ich hätte auch ein eindeutiges Statement erwartet - vielleicht kommt es irgendwann noch."
    Also wenn ich ehrlich bin, dann finde ich die Aussage:
    "Ich würde das BGE sofort einführen" ist ein absolut eindeutiges Statment ;)
    Er "kämpft" halt eben für sein Thema: ein vernünpftiges Schulsystem.
    Jeder sucht sich doch selber das Thema heraus für das er sich einsetzen will.
    Für den einen ist es das BGE, für den anderen Energie, für den nächsten das Geldsysthem oder das wir damit aufhören unsere Umwelt zu verbrauchen.
    Und letzten Endes brauchen wir Veränderung auf all diesen Gebieten.
    Gruß
    Der Holzwurm69

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  6. Tag Holzwurm,

    das ist ein guter Hinweis, irgendwie hat wohl jeder seine Prioritätenliste.
    Dabei gibt so viel zu tun: Gesundheitsreform (private und gesetzliche Krankenkassen auf eine zentrale zusammenlegen), Sozialreform (Einführung des Grundeinkommens), Umweltreform (weg vom Öl, hin zu Wasser, Sonne, Wind), Reform von Berufsausbildung und Hochschulstudium (komeplette Überarbeitung der Lehrpläne), Schulreform (alternative Lehrformen über die Lebensrealität), Nahrungsmittelreform (Qualität statt Quantität), Landreform (Wohnqualität), etc etc

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  7. .... und die Liste ist lang. :)
    Da sich aber in unserer heutigen Welt alles ums Geld dreht werden wir wohl dort auch anfangen (müssen).
    Womit wir dann wieder beim BGE und dem Geldsysthem sind.

    Der Holzwurm69

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  8. Meine Beobachtung des jetzigen Zustandes in Deutschland: Die, die wenig haben werden gegen die gehetzt die gar nichts haben -und- es bleibt alles irgendwie gleich, nur noch schlechter und noch komplizierter. Die Bürokratie im Universum nimmt ständig zu. Hier setzt das bedingungslose Grundeinkommen an:

    (1) Artikel 1 Grundgesetz kann endlich umgesetzt werden. Menschenwürde muss man sich nicht erst “erarbeiten” oder „verdienen“.
    (2) Wegfall der gesamten Sozialbürokratie. “Einzelfall(un)gerechtigkeit” bekommt endlich die korrekte, unbürokratische Bedeutung.
    (3) BGE ist lebenslanges Bafög. Endlich ist Lebenslanges Lernen nicht nur ein politisches Motto, sondern auch praktisch durchführbar.
    (4) Betreuungsgeld/Herdprämiendiskussionen haben ein unbürokratisches Ende. Eine Partnerin kann sich vom Partner ohne Existenzangst trennen. Familienväter sind von der „Ernährer“ Rolle befreit da Frau und Kind das BGE auch erhalten.
    (5) Fakt: Immer mehr „Arbeitslose“ (korrekt wäre: Einkommenslose) durch immer mehr Maschinenarbeit. Mit BGE keine unterschwellige Diskriminierung von “Arbeitslosen” mehr (besserer Begriff: “Freigestellte”).
    (6) Beginn der gedanklichen Trennung von Arbeit und Einkommen: Menschen streiken nicht für Arbeitsplätze, Menschen streiken für Einkommensplätze!
    (7) Wirtschaften ist ein Für-Andere-Arbeiten. Niemand hat jemals für sich selbst gearbeitet. Kein Friseur, Kein Bäcker, Kein Banker, Kein Lehrer, Keine Mutter, Kein Lokführer. Alle leisten und arbeiten für andere. Nur das Einkommen brauchen Sie selbst.
    (8) Die 100 ersten EinkommensEuro haben eine ganz andere existenzielle Wertigkeit als die 100 Euro sagen wir ab 10.100 Euro. Das wird selten beachtet. 100 Euro sind eben nur mathematisch gleich 100 Euro. Aber je nachdem ob es als unterste Basis oder beim Millionär obendrauf kommt hat es eine ganz andere relative Wertigkeit.
    (9) BGE ist wie Streikgeld – Jeden Monat neu – Dein ganzes Leben lang.
    (10) Menschen können endlich immer “Nein” sagen (können, nicht müssen).
    (11) Weg mit Hartz4 “Fördern und Fordern”. Fördern ja, aber ohne die Fordern-Peitsche im Hintergrund! Es muss endlich mal aufhören mit Druck und Zwang im Sozial-Existenziellen Bereich!
    (12) Mit BGE hat der der arbeitet immer (!) mehr als der der nicht arbeitet.
    (13) Entwicklungshilfe als BGE nach Afrika hilft den Menschen direkt, und versickert nicht über den Umweg: Deutschland -> Afrikanischer Diktator -> Ganz unten nichts mehr da
    (14) Nicht die reale Verelendung ist in Deutschland das Problem sondern die Angst vor der Verelendung (!) lähmt Menschen. Ein oft nicht beachteter Unterschied.
    (15) Keine diskriminierenden “Naturalien-BGEs” wie die Tafeln! Menschenverachtend und Erniedrigend ist sowas.
    (16) Vorteil des Begriffs “Bedingungsloses Grundeinkommen”: Es lässt sich nicht als Phrase abschwächen oder umdeuten. Bedingungslos bleibt Bedingungslos. “Verhaltensunabhängig” wäre auch ein denkbarer Begriff.
    (17) Provozierende Menschenbildfrage: Gönnst du auch dem bösen, faulen Nachbarn ein bedingungsloses Grundeinkommen? Meditieren der buddhistischen Mönche wäre in Deutschland Faulheit.
    (18) BGE ist die soziale Innovation des 21. Jahrhunderts ist. Nach den technischen Innovationen Computer und Internet folgt jetzt der gesellschaftliche Sprung zum BGE.

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  9. Hallo unbekannter Mensch,

    seit ich vom BGE gehört habe (durch Susanne Wiest' Petition, im Januar 2009), gibt es für mich keine bessere Lösung, um die Gesellschaft(en) von der Versklavung zu retten, um das stetige Umschichten von unten nach oben endlich zu stoppen und um den Handlungsspielraum zu erlangen, die bitter notwendigen Reformen einzufordern und voranzutreiben. Und vielen Dank für die 18 Punkte - jeder einzelne ist richtig und wichtig. Mir würden spontan noch 72 weitere einfallen.

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    1. Hi Michael, jetzt weißt du wer hinter Anonymous steckte ;-) bin in der Zwischenzeit bis 200 gekommen :-)

      https://plus.google.com/106110585362718948544/posts/3GmcUFhQ1EZ

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    2. Mensch Stephan, das ist ja der Hammer :D

      Ich habe Deine (bereits über) 200 Gründe gelesen und finde sie einsame Spitze !
      Ach, Du hast die 18 Punkte im Kommentar von oben geschrieben - na da sind ja inzwischen eine Menge dazugekommen.
      Wenn wir jetzt noch die BGE Gegner davon überzeugen könnten, wäre die Katze schon halb im Sack :D

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  10. Lieber Herr Molli,

    vielleicht geht es beim BGE noch um etwas ganz anderes. O.k., die Gesellschaft vor Versklavung zu retten, da stimme ich voll zu. Weniger, es als Absicherung der nackten Existenz zu betrachten.

    Was wäre, wenn es überhaupt keine irgendwie geartete Absicherung wäre, sondern ein Grundrecht? So wie jeder (unabhängig von Herkunft, Status, Schicksalsschlägen, auch kriminellen Verirrungen) ein Existenzrecht hat, hat er durch seine Existenz auch automatisch seinen Anteil am Erhalt einer Gesellschaft. Und das mit einem BGE zu honorieren, würde unter diesem Gesichtspunkt tatsächlich die Versklavung beenden.

    Es heißt ja bedingungslos es GE, also auch ohne die Bedingung, arm oder hilfsbedürftig zu sein, sonst hätte es den Beigeschmack, Armut u. Ä. zu belohnen. Im Gegenteil, es wäre ein Sockel, der alle Menschen hebt. Und es wäre eine generell veränderte Haltung den Menschen gegenüber, die eine Gesellschaft letztendlich tragen. Nach dem Motto: "Du bist etwas, weil du da bist und nicht weil du etwas leistest". Menschen, die sich geachtet fühlen, wollen in der Regel auch etwas leisten. Das ist meine Erfahrung.

    Vor diesem Hintergrund empfinde ich die Ablehnung eines BGE sogar menschenverachtend.

    Viktoria Hammon

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  11. Hallo Frau Hammon,

    wenn das BGE im Grundgesetz verankert werden wird, ist es endgültig ein Grundrecht. Was mir mehr Sorgen macht, ist die reiche Oberschicht, die oberen 10% der Gesellschaft. Diejenigen, welche aus Politiker quer durch die Bank Strohpuppen machen. Vergegenwärtigen wir uns nur, gegen wieviele Artikel des Grundgesetzen heute schon regelmäßig verstoßen wird. Das absolute Existenzminimum wurde vom Verfassungsgericht bereits als "unverfügbar" bestätigt, und dennoch gibt es im jährlichen Takt einen Sanktions-Rekord nach dem anderen. Das GG besteht aus schönen Worten, aber was nützt das höchste Gesetz, wenn Verstöße dagegen nicht geahndet werden?

    Wegen der Ausgestaltung des BGEs, also gerade die Bedingungslosigkeit ermöglicht erst, jegliche Verwaltung (bis auf das Finanzamt) komplett abzubauen und für andere selbstbestimmte Tätigkeiten freizusetzen. Ich mag Vereinfachungen von überflüssigen Strukturen sehr, weil sie konsequent und logisch sind. Alles andere hemmt den Fluß des Lebens.

    Durch die bedingungslosigkeit können die finanziellen Situationen der Menschn schwanken wie sie wollen, das BGE bliebe stets bestehen, es wird zum Fundament einer jeden Existenz; mehr Planungsfreiheit für die Zukunft geht nicht. Hätten wir eine Verwaltung für die Bedarfsprüfung, wäre das vergleichbar mit dem Bezug von ALG-II ohne den Sanktionsparagraphen 31 SGB2, aber irgendwie nur halbherzig und es hätte immer noch den üblen Geruch von Almosen.

    Bezüglich Ihrer Ansicht, daß "Menschen, die sich geachtet fühlen, in der Regel auch etwas leisten wollen", darauf würde ich gerne näher eingehen. Wenn Grundsatzdiskussionen über das BGE stattfanden, wurden bisher fast immer die gleichen Vorurteile behandelt. Eins davon wäre: "Wer geht denn dann noch arbeiten?" In der Frage steckt die Angst, vor den Zusammenbruch unserer Infrastruktur. Manche befürchten, den Zugang zu frischem Wasser, die Müllabfuhr und zu Nahrungsmitteln zu verlieren - weil sie ein negatives Menschenbild haben (von den anderen, nicht von sich selber!). Dieses Misstrauen haben wir dem Neoliberalismus der letzten Jahrzehnten zu verdanken, der sich hauptsächlich auf Ellenbogen-Denken stützt.

    Die gute Nachricht ist, fehlendes Vertrauen kann wachsen, "wenn" man sich darauf einläßt. Es braucht lediglich die Erfahrung, daß die Mitmenschen natürlich daran interessiert sind daran mitzuarbeiten, den reibungslosen Ablauf des Gesellschaftssystem aufrecht zu erhalten - jetzt kommt es - umso mehr, je weniger Zwang dahintersteckt. Man vergegenwärtige sich mal, in was für ein starres, authoritäres, auf Repressalien aufgebautes System wir leben!

    Meiner Meinung nach ist die Abwesendheit einer bedingungslosen Existenzsicherung sogar der Grund aller menschlichen Tragödien, welche sich regelmäßig in den Nachrichten verfolgen lassen. Ohne staatliche Auffangangebote erfüllt das System die Funktion eines Fleischwolfs, es zerstört Existenzen; wenn nicht körperlich, dann zumindest seelisch. Ich glaube die Menschen würden aus allen Wolken fallen, wüßten sie, mit wie wenig Arbeitsaufwand wir alle einen prima Lebensstandard haben könnten, fiele die permanente Umschichtung von unten nach oben weg. Die Reichen sind nur deswegen reich, weil großflächige Enteignungen bei den 99% stattfinden. Warum sich nichts ändert? Jemand hatte mal geschrieben: "Früher galt das Recht des Stärkeren, heute gilt das Recht des Reicheren".

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  12. Hallo, Herr Molli,

    das Thema BGE hat in der Tat viele Facetten. Ich halte es auch für hilfreich, möglichst viel Gesichtspunkte zusammen zu tragen.

    Gerade dieses Totschlagargument, dass dann viele nicht mehr arbeiten gingen, gehört entkräftet. Sie hatten sich hier ja auch auf Gerald Hüther bezogen, der von der Hirnforschung kommend, etwas ganz anderes belegt. Menschen gehen nicht gerne arbeiten, wenn sie für sie keine Bedeutung hat, sie keinen Sinn sehen in dem, was sie tun. Aus meiner Sicht wird durch das BGE die Arbeit an sich, so wie sie dem westlichen Menschen angeboten wird, grundsätzlich in Frage stellt. Wahrscheinlich käme damit eine Lawine ins Rollen.

    "Man vergegenwärtige sich mal, in was für ein starres, authoritäres, auf Repressalien aufgebautes System wir leben!"

    Ich könnte jetzt wirklich von Hütchen auf Stöckchen kommen, denn mein Thema ist seit etlichen Jahren auf den den Widersinn der staatlich verordneten Schulpflicht hinzuweisen. Es ist geradezu grotesk, dass es einen Straftatbestand darstellt, wenn Eltern ihre Kinder nicht in die Schule geben und die Polizei dann vor der Tür steht. Kinder freuen sich immer auf die Schule, das liegt an ihrem Lernwillen. Und im Endeffekt "zerstört es (dieses System) Existenzen" auch hier. Auch hier das gleiche Totschlagargument, dass viele Eltern ihre Kinder nicht in die Schule schicken würden. Und wie schnell Menschen auf 180 sind, wenn ich die staatliche Schulpflicht kritisiere, ist beängstigend, denn es zeigt die hohe Wirksamkeit des "auf Repressalien aufgebauten Systems".

    "Meiner Meinung nach ist die Abwesenheit einer bedingungslosen Existenzsicherung sogar der Grund aller menschlichen Tragödien, welche sich regelmäßig in den Nachrichten verfolgen lassen"

    Ja, weil die dahinter stehende Absicht ist (ich bin von der Absicht überzeugt), Menschen in Abhängigkeit zu halten, sie mit täglichen Sorgen einzudecken und wehrlos zu machen. Fast bin ich geneigt zu sagen, anstatt mehr Bildung brauchen wir mehr Aufklärung.

    Viktoria Hammon




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  13. Unsere Gesellschaft ist noch nicht perfekt, wird es vermutlich nie sein, das hindert uns aber nicht, daran zu arbeiten.

    Das bedingungslose Grundeinkommen ist bereits auf dem Weg, auch wenn die letzten Hürden der Sanktionen und, nachrangig, der Bedarfsprüfung noch nicht überwunden wurden.

    Kindergrundsicherung, Sanktionsmoratorium bei Erwerbslosen, Garantierente.

    Und weil von der Schulpflicht gesprochen wurde möchte ich noch die freiwillige Elternschaft hier einstellen.

    http://www.futuristen.de/hurra.htm

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  14. Lebensunternehmer1 April 2013 at 14:18

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    Gradido – die Natürliche Ökonomie des Lebens. Das neue Geld- und Wirtschaftsmodell für die Zukunft.
    http://gradido.net/Welcome/c/1/ueber_gradido
    http://www.joytopia.net/

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